Ziehe die Zeichen herum
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Experimente genderinklusiver und genderfreier Typografie

Immer mehr Menschen setzen sich für die Verwendung gendersensibler und antidiskriminierender Sprache ein, um das binäre Geschlechtersystem aufzubrechen und Diskriminierung entgegenzuwirken. Während sich gendersensible Sprachformen in der gesprochenen Sprache immer mehr durchsetzen, haben sie im geschriebenen Text noch keinen sicheren Platz gefunden.

Das Projekt »Genderthek« präsentiert innovative typografische Ansätze, die darauf abzielen, gängige Problematiken im Bereich antidiskriminierender Typografie zu adressieren, optimierte Visualisierungen bereitzustellen und den Zugang zu diesem Gebiet zu erweitern. Außerdem ist die Arbeit nicht nur ein Versuch, erhebliche Fortschritte in Richtung einer inklusiven und gerechten Gesellschaft zu erzielen, sondern soll darüber hinaus als bedeutende Diskussionsgrundlage für zukünftige Weiterentwicklungen in diesem Sektor dienen.

Die erzielten Ergebnisse dienen lediglich als Vorschläge und sollten nicht als endgültige Formel verstanden werden.

Um die Wirkung von verschiedenen Schriftarten auf die Lesbarkeit und das Verständnis von Texten zu untersuchen, wurden drei Schriftarten ausgewählt, die unterschiedliche typografische Stile repräsentieren: Garamond, Helvetica und Bodoni.

Die Verwendung der beispielhaften Endung »r·in« dient der Vereinheitlichung des Genderns. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, die in den Ressourcen gezeigt werden.

Die Genderthek umfasst, aus Gründen der Übersicht, nicht alle analysierten Modifikation. Allerdings sind diese über die Ressourcen einsehbar.

Lade dir die Ressourcen aller Experimente herunter, um dich weiter mit gendersensibler und diskriminierungsfreier Schriftsprache auseinanderzusetzen.

Experimente genderinklusiver und genderfreier Typografie

Immer mehr Menschen setzen sich für die Verwendung gendersensibler und antidiskriminierender Sprache ein, um das binäre Geschlechtersystem aufzubrechen und Diskriminierung entgegenzuwirken. Während sich gendersensible Sprachformen in der gesprochenen Sprache immer mehr durchsetzen, haben sie im geschriebenen Text noch keinen sicheren Platz gefunden.

Das Projekt »Genderthek« präsentiert innovative typografische Ansätze, die darauf abzielen, gängige Problematiken im Bereich antidiskriminierender Typografie zu adressieren, optimierte Visualisierungen bereitzustellen und den Zugang zu diesem Gebiet zu erweitern. Außerdem ist die Arbeit nicht nur ein Versuch, erhebliche Fortschritte in Richtung einer inklusiven und gerechten Gesellschaft zu erzielen, sondern soll darüber hinaus als bedeutende Diskussionsgrundlage für zukünftige Weiterentwicklungen in diesem Sektor dienen.

Die erzielten Ergebnisse dienen lediglich als Vorschläge und sollten nicht als endgültige Formel verstanden werden.

Um die Wirkung von verschiedenen Schriftarten auf die Lesbarkeit und das Verständnis von Texten zu untersuchen, wurden drei Schriftarten ausgewählt, die unterschiedliche typografische Stile repräsentieren: Garamond, Helvetica und Bodoni.

Die Verwendung der beispielhaften Endung »r·in« dient der Vereinheitlichung des Genderns. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, die in den Ressourcen gezeigt werden.

Die Genderthek umfasst, aus Gründen der Übersicht, nicht alle analysierten Modifikation. Allerdings sind diese über die Ressourcen einsehbar.

Lade dir die Ressourcen aller Experimente herunter, um dich weiter mit gendersensibler und diskriminierungsfreier Schriftsprache auseinanderzusetzen.

Das Projekt »Genderthek« ist Ergebnis der Bachelorarbeit von Barnabás Böröcz. Sie wurde 2023 an der HTW Berlin im Studiengang Kommunikationsdesign absolviert.
Das Projekt »Genderthek« ist Ergebnis der Bachelorarbeit von Barnabás Böröcz.
Sie wurde 2023 an der HTW Berlin im Studiengang Kommunikationsdesign absolviert.